Martina G.

Ich habe vor etwa 16 Jahren (mit 45 Jahren) angefangen mit Reiten im Rahmen einer Angsttherapie wegen Panikattacken nach einem schweren Autounfall. Es hat gut geklappt, ich konnte ausreiten, Schritt, Trab und Galopp. Alles gut. Hatte eine Reitbeteiligung der ich voll vertraute. Das war in der Nähe von Hamburg.
Dann sind wir umgezogen nach Baden-Württemberg und ich habe mir wieder einen Stall gesucht mit Unterricht für Erwachsene und Schulpferden. Alles gut.
Dann habe ich mir meine Betty (Tinkerstute) gekauft und bin beim dritten Mal reiten gestürzt. Ich wusste von Anfang an, dass es mein Fehler gewesen war. Ich hatte einen großen Fehler gemacht. Von da an konnte ich nicht mehr aufsteigen und reiten. Auch kein anderes Pferd. Leider war niemand da, der mich irgendwie unterstützt hätte, um wieder Vertrauen zu mir selbst zu fassen. Ich konnte sie nicht mehr aus der Box holen, nicht mit ihr arbeiten, geschweige denn reiten.

Meine Betty hat eine unendliche Geduld mit mir. Sie hat immer wieder versucht, mir klar zu machen, dass ich es doch kann.
Wir haben den Stall gewechselt und ich habe Betty bei unserer Reitlehrerin in Beritt gegeben. Ich konnte sie ja nicht ausreichend beschäftigen und bewegen.

Ich wusste, wenn ich so weiter mache, dann muss ich sie irgendwann doch abgeben. Ich habe gesehen wie sie geritten wurde und habe gedacht, ich will es auch wieder schaffen.
Der Moment, als ich merkte, dass ich es schaffen kann, war, als ich im Internet die Challenge von Marina entdeckt habe. Ich hatte viel recherchiert, was ich tun kann, um meine Ängste in den Griff zu bekommen. Ich habe gesehen, dass ich nicht alleine bin und das hat mir schon Mut gemacht.

Ehrlich gesagt, ich hatte keine skeptischen Gedanken. Ich wollte es!! Ich dachte, wenn ich erst wieder mit misstrauischen Gedanken und Skepsis daran gehe, habe ich keine Chance. Also loslegen war die Devise.

Ich weiß nicht genau, wie lange es gedauert hat, es war irgendwie eine schleichender Prozess. Plötzlich habe ich mich alleine um mein Pferd kümmern können, sie alleine rausholen, putzen, auf die Koppel bringen oder holen. Meine Freundin, die mir immer beisteht, und meine Reitlehrerin sagten irgendwann: merkst du eigentlich wie selbstverständlich du alles alleine mit deinem Pferd machst?
Das war so schön. Da wurde es mir auch richtig bewusst.

Aktuell ist es so, dass ich alleine mit meinem Pferd arbeite, longiere, Freiarbeit mache und wieder reite. Mein großes Ziel ist es, wieder ausreiten zu können und heute weiß ich, dass ich das schaffen kann.

Was ich anderen Angstreitern empfehle, ist: Auf jeden Fall Geduld mit dir selbst haben und es einfach mit Hilfe des Kurses laufen lassen. Es entwickelt sich und dann ist das ein wunderschönes Gefühl.

Konny N.

 

Steffi S.

Durch Marinas Arbeit und ihre Strategien, hat es bei uns nun wirklich Klick gemacht... unsere Beziehung ist auf ein ganz neues, tolles und wertschätzendes Level gehoben worden.
Zu Beginn ist Jack ja regelmäßig davongaloppiert, wenn ich mit dem Halfter kam. Er hat bei allen möglichen Aktivitäten ziemlich deutlich gezeigt, dass er auf die Zeit mit mir wirklich nicht so großartige Lust hat (außer natürlich ich kam zum füttern) aber nun, dank Marinas so leicht umsetzbaren und super wertvollen Tipps, Strategien, Übungen und Gedanken, kann ich jetzt im Nachhinein wirklich absolut verstehen, dass das zu Beginn eher eine einseitige Beziehung war. Ich wollte dies und wollte das, hab aber wenig auf seine Bedürfnisse geachtet. Dafür hat der Online Kurs Reiten ohne Angst mir wirklich die Augen geöffnet. ❤️
Marina hat eine ganz besondere Art, Dinge verständlich zu erklären und mit ihren Strategien kann wirklich jeder in seinem Tempo gehen. Genau das schätze ich so unglaublich an ihr! ❤️❤️
Das macht das Ganze auch so angenehm und brachte bei uns endlich den Durchbruch, denn niemand muss sich seinen Ängsten ausliefern und „da einfach durch“, sondern darf in ganz kleinen Schritten gemeinsam mit seinem Pferd wachsen.

Marina sieht Mensch UND Pferd und das wird auch in ihrem ganzen Kurs immer wieder vermittelt.
Wenn ich auf meinen Pferdeweg zurückschaue, dann ist Marina ein ganz wertvoller Bestandteil darin, denn durch sie konnte ich das unwohle Gefühl, das ich in einigen Situationen hatte, ganz ohne großartigen Druck und in kleinen Schritten endlich ablegen. Die 50-Schritte, wende ich in so vielen Bereichen an und auch die Zonenkarte hat mich so viel achtsamer werden lassen... achtsamer mit mir selbst aber auch gegenüber den Pferden!

Endlich kann ich die Zeit mit meinem Jack wirklich von Herzen genießen. Wir machen nun mit Freude ganz oft Freiarbeit auf der Koppel, (was vorher undenkbar war, weil das Gras einfach so viel wichtiger war, als ich

6 Monate nach dem Start des Onlinekurses: 
Heute früh hab ich das erste Mal noch einen Versuch gewagt...Nachdem ja das Aufsteigen bei uns kein großes Problem mehr ist, hab ich mir heute gedacht, wir könnten ja heute einfach mal zur frisch aufgefüllten Heustation REITEN ☺️ Erst war er etwas verdutzt, als ich mit Helm, Knotenhalfter und Aufstiegshilfe frühmorgens bei ihm stand, statt ihn, ja wie sonst immer zur aufgefüllten Heustation rauszulassen. Aber er hat sich trotzdem ganz brav halftern lassen, hat wie immer super toll eingeparkt und hat mich wunderbar aufsteigen lassen. Danach war er doch ganz überrascht, dass ich ja nur zur Heuraufe reiten wollte 

Alex D.

6 Monate nach Anmeldung zum Kurs:

9 Monate nach Anmeldung zum Kurs:

Anika C.

10 Monate nach Anmeldung zum Kurs:



Isa H.

 

Bevor ich Marina und ihr Konzept kennen lernte, hatte ich Bauchschmerzen und richtig Panik am Pferd, konnte meine Stute nicht allein zum Paddock bringen, sie nicht mal allein fertig machen zum Ende hin... geschweige denn, alleine auszureiten. Auch das Putzen fiel mir schwer. Ich fühlte mich komplett verzweifelt und hatte keinerlei Vertrauen in mich, geschweige denn in mein Pferd.  

Mein Pferd hat mir damals deutlich gezeigt, dass sie sich mit mir nicht wohl fühlt, weil ich meine Angst auf sie übertragen habe. Bei allem bin ich gefühlt zusammengezuckt. Sie konnte mir dadurch natürlich auch nicht vertrauen.

Ich habe 2 Angstreiterchallenges besucht. Während der ersten Angstreiterchallenge merkte ich bereits, dass ich noch darauf hoffen kann, dass es sich alles bessert. Ich war nach der 1. Angstreiterchallenge, davon überzeugt, dass es erstmal auch allein geht und war noch nicht so weit, Marinas Hilfe komplett anzunehmen, auch wenn ich von ihr und ihren Gedanken zum Thema und generell als Mensch und Trainer überzeugt war. Nach der 2. Angstreiterchallenge, die ich gemacht habe, wusste ich das ich etwas ändern will, kann und werde. Marina sagte damals einen Satz, der mich komplett überzeugt hat. Leider weiß ich nicht mehr was genau es war, aber es war für mich DER Satz!!! Ich habe mich dann zum Onlinekurs angemeldet.

Anfangs ging es gefühlt nur rückwärts. Dann mal etwas bergauf, danach wieder bergab. Es hat etwa jetzt 6 Monate gedauert, aber ich muss dazu sagen, dass Corona eben eine sehr große Rolle spielte und alles in meinem Leben stark ausgebremst hat. 

Ich reite wie man im Video sieht, alleine aus, bringe mein Pferd allein weg nach dem Reiten und hole sie auch. Ich mache sie selbständig fertig und alles, was am Anfang überhaupt nicht ging, klappt jetzt super. Mein nächstes Ziel ist alle in mit ihr auf den Reitplatz zu gehen, sei es zum longieren, zur Bodenarbeit oder zum Reiten. Der Platz überfordert mich nach wie vor, das ist meine nächste Herausforderung.

Folgende Tipps habe ich für dich:
 Starte auf jeden Fall die Reise mit Marina. Verliere nicht das Ziel aus den Augen, auch wenn es sich manchmal so anfühlt, als würde es nicht vorwärts gehen - zum Anlauf nehmen muss man nun mal rückwärts gehen ;-) Reflektiere dich selbst und ganz wichtig: jeden noch so kleinen Schritt in die richtige Richtung anerkennen..man übersieht die Minischritte manchmal.

 

Anja S.

Liebe Marina,

ich danke dir so sehr, dass du durch die Angstreiterchallenge eine kostenlose Plattform bietest um dich kennen zu lernen und zu testen ob man mit dir und deinem System Erfolge für sich und sein Pferd vermuten kann. Ich kann nur sagen ich bin froh darüber die tolle Challenge gemacht zu haben und ich so den ersten Schritt in die richtige Richtung gehen konnte.

Lasst euch darauf ein, es wird helfen euch und euer Pferd besser kennen zu lernen und erste Erkenntnisse über die Angst zu erhalten. Marina gibt ihr Bestes was im Rahmen einer kurzen und kostenlosen Challenge möglich ist und selbst das bringt schon etwas. Bei manchen sicherlich mehr als bei anderen, aber immerhin... sei offen und geduldig! Auch das musste/und muss ich noch lernen aber man bekommt Hilfe und fühlt sich direkt besser. Du bist mit deiner Angst nicht alleine!

Da ich und mein Pferd leider schon sehr unsicher geworden sind, hat mir die Challenge allein nicht ausgereicht und ich werde den Online Kurs weiterführen. Ich war vor der Challenge ganz kurz davor aufzugeben und mein Pferd zu verkaufen. Dies hat sich durch nur 21 Tage bereits komplett verändert, ich habe den Druck raus genommen und werde in kleinen Schritten an mir und meinem Pferd zusammen mit Marina arbeiten. Ich habe wieder Ziele und Träume vor Augen und erkenne auch wieder die schönen Dinge due eigentlich funktionieren.

Ich habe Dank Marina und der tollen Community in der Angstreiterchallenge wieder neuen Mut und Hoffnung bekommen. ❤

Anja

4 Tage (!) nach Beginn des Onlinekurses nach Abschluss der Angstreiterchallenge:

Einen Monat nach Start des Onlinekurses:

Anna M.

14 Tage nach Beginn des Onlinekurses:

knappe 6 Monate nach Beginn des Onlinekurses:

Petra F.

Ich wollte euch einfach zeigen, was Marina und ihr Kurs alles geschafft haben!!! Ich bin Anfängerin und habe mich anfangs nur mit Angst überhaupt auf unser Pony getraut, obwohl ich erlebt habe, wie unproblematisch er mit meinen Kindern ist!
Durch den Kurs ist unser Vertrauen zueinander soooo sehr gewachsen ❤️, das Pony und ich sind beste Freunde! Meine große Tochter sagt schon immer, das Pony sei muddiviert :-)
Deshalb gebt nicht auf, bleibt dran, arbeitet den Kurs durch und ihr werdet Großartiges erleben ❤️❤️❤️